Fertighäuser waren noch vor einigen Jahren nicht gerade angesehen. Diese Denkweise hat sich jedoch in den letzten Jahren grundlegend geändert. Fertighäuser haben mittlerweile viele Vorteile, die andere Häuser nie haben können. Durch die immer gleichbleibende Bauweise können Fertighäuser laufend verbessert werden. Wo durch die Jahre ein großes Maß an Erfahrung gewachsen ist, können nun viele davon profitieren. Bei frei geplanten Häusern ist das etwas anders. Durch Fehler in der Planung oder am Material, können auch nach Jahren noch Probleme auftauchen, die beim Bau nicht festzustellen waren. Weiterer wichtiger Punkt sind die Kosten für ein Fertighaus. Durch die kurze Bauzeit werden beispielsweise die Kosten für die Doppelte Haushaltsführung minimiert. Auch die Bauweise ist relativ einfach gehalten. So sind Fertighäuser meist viel günstiger wie vergleichsweise ein Massivhaus. Natürlich kommt es da auch immer auf die Materialien an. Fertighäuser gibt es in vielen Varianten und Bauarten. Meist bestehen sie aus einem Großteil aus Holz, aber auch Stahlbeton oder Gasbetonsteine können die Grundlage für ein Fertighaus sein.
Finanzierung für ein Fertighaus
Das wichtigste, bevor der Hausbau überhaupt beginnen kann ist die Finanzierung. Ohne sie ist es für die meisten nicht machbar, ein Haus überhaupt abzubezahlen. Dafür verlangen die Banken mittlerweile einen wasserdichten Kostenplan. Auch hier bietet ein Fertighaus wieder entscheidende Vorteile. Da Fertighäuser meist bei einem Bauunternehmer in Auftrag gegeben werden und diese meist einen festen Betrag für den Rohbau stellen, bleiben die ganzen Einzelposten raus aus dem Kostenplan. So kann man sich nicht so schnell verkalkulieren. Oftmals kann der Bauunternehmer, bei den das Fertighaus in Auftrag gegeben wurde noch hilfreiche Tipps mit zusteuern, um den Kostenplan solide zu erstellen