Ich stamme aus der Schweiz und bin 33 Jahre alt. Bereits vor der Buchung des Reiseangebotes ‚Schamanische Spurensuche auf Bali‘, spürte ich deutlich, dass ich vor einer grösseren Veränderung in meinem Leben stand. Es war mir klar, dass es sich dabei um eine berufliche Veränderung handeln würde, doch war mir in keinster Weise bewusst, in welche Richtung mich diese erahnte Veränderung letztendlich führen wird, denn ich tappte bezüglich der Wahl meines neuen Berufes noch völlig im Dunkeln.

Aus diesem Grunde habe ich mich zunächst im Internet nach Angeboten umgesehen, die mir meine berufliche Neuorientierung erleichtern könnten. Mein Ziel bestand darin, die bestmögliche Entscheidung hinsichtlich der Wahl meines künftigen Berufes zu treffen. Dies konnte ich aber nur erreichen, wenn ich mehr Klarheit über meine Fähigkeiten und meine eigentliche Berufung gewinnen könnte.

Bei meiner Suche im Internet, bin ich dann rasch – wie zufällig – auf die Webseite von Balishaman gestoßen. Kurz darauf erregte das darin beschriebene Reiseangebot ‚Schamanische Spurensuche auf Bali‘ meine Aufmerksamkeit. Nachdem ich die ausführliche Reisebeschreibung eingehend studiert hatte, spürte ich intuitiv, dass mir auf dieser Reise genau das enthüllt werden würde, was für mich zu diesem Zeitpunkt noch unklar gewesen ist – mein neuer Beruf bzw. meine neue Lebensaufgabe.

Kurz entschlossen, forderte ich den kostenlosen Prospekt dieser Reise an und studierte diesen mit größtem Interesse. Darin las ich dann:

„Unser Reiseangebot richtet sich an Menschen, die an einem beruflichen oder privaten Wendepunkt angelangt sind, aber noch nicht wissen, wohin ihr künftiger Weg führen soll. Während Deines einwöchigen Aufenthaltes in einer sehr schönen Hotelanlage in unmittelbarer Strandnähe, wirst Du tiefe Einblicke in Dein Inneres nehmen, um die Spur Deiner Neuorientierung zu erkunden. Gleichzeitig wird der Prozess der bevorstehenden Wende durch schamanische Dienstleistungen und Intensiv-Counseling in Gang gebracht. Auf diese Weise wirst Du eine Neuwerdung in Deinem Leben herbeiführen und diese erfolgreich bewerkstelligen“.

Diese Zeilen versprachen genau das, wonach ich tatsächlich gesucht hatte! Deshalb meldete ich mich noch am selben Tag zu dieser vielversprechenden Reise an.

Ankunft auf Bali

Ich bin am 23.11.2009, um etwa 12 Uhr am Flughafen in Denpasar angekommen und wurde kurz darauf von Fritz und Ketut herzlich empfangen. Sie brachten mich zum Gazebo Beach Hotel in Sanur, dass wir nach etwa 25 Minuten Autofahrt erreichten. Meine Unterkunft für die nächsten sieben Tage war wirklich ein wunderschöner Ort, ein Platz zum genießen, Relaxen und Wohlfühlen. Auf dem Weg ins Hotel bekam ich bereits viel Interessantes im Hinblick auf das Bevorstehende zu hören und wurde von Fritz und Ketut für den späteren Abend – ganz außer Programm und völlig zwanglos – zu einem Begrüßungs-Cocktail in der Bar meines Hotels eingeladen.

In weiser Voraussicht hatte Fritz auch die erste Antistress-Massage bereits kurz nach meiner Ankunft im Hotel organisiert, die ich nach dem langen Flug dringend nötig hatte. Es blieb mir noch genügend Zeit, um mich frisch zu machen, aber dann stand da schon diese junge, hübsche und freundlich lächelnde, balinesische Masseurin vor der Tür meines Bungalows…

Die Massage selbst wurde von dieser zarten jungen Frau fachmännisch durchgeführt und dauerte eine ganze Stunde. Ich habe diese entspannende Massage sehr genossen, fragte mich aber immer wieder, woher denn dieses zarte Geschöpf die Kraft nehmen mochte, die sie gerade für mein Wohlbefinden einsetzte.

Am Abend lernten wir uns beim Begrüssungs-Cocktail besser kennen. Fritz und seine Frau kamen mit deren Tochter, Wayan-Larissa, gegen 19 Uhr ins hoteleigene Restaurant. In einer entspannten Atmosphäre mit Meerblick und umgeben von freundlich lächelnden Menschen, übergaben mir meine Gastgeber eine in allen Einzelheiten ausgearbeitete Programm-Planung für die kommende Tage, die wir kurz erörterten. Anschließend plauderten wir noch ein wenig in dieser relaxten Atmosphäre und genossen gemeinsam das exotische Ambiente. Gespannt auf den kommenden Tag, ging ich früh schlafen, weil sich nun die Müdigkeit bemerkbar machte.

Schamanische Heilbehandlungen

Am zweiten Tag holte mich Fritz pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt von meinem Hotel ab und brachte mich in sein Haus, wo zunächst das Einführungsseminar stattfinden sollte. Ich lauschte gespannt den Worten, die aus Fritz’s Munde kamen, und erfuhr sehr viel Neues über das weltweit anzutreffende Phänomen Schamanismus und seine einzigartige Ausformung auf der Götterinsel. Anschliessend wurde ich gründlich auf die bevorstehende, erste schamanische Heilbehandlung vorbereitet, die ich kurz darauf auch in Anspruch nehmen sollte.

Der schamanische Heiler, ein sog. Balian Uat, wohnt und praktiziert unweit vom Haus meiner Gastgeber. Wir spazierten wenige Minuten zu Fuss, bis wir das Haus des Schamanen erreichten. In Begleitung von Fritz, durchquerte ich ein kleines Geschäft, dass man auf Bali ‚Warung‘ nennt, und gelangte so in den Hinterhof eines balinesischen Familien-Compounds, dem Wohnort des Schamanen und seiner Großfamilie. Mitglieder der Familie wurden mir vorgestell und begrüssten mich auf eine sehr natürliche, herzliche und freundliche Weise, und das gilt auch für den schamanischen Heiler. Die offene und natürliche Freundlichkeit nahm mir den letzten Rest meiner Nervosität, die sich kurz zuvor ausgebreitet hatte. Durch die ruhige und ausgeglichene Art des Balian Uat und seine positive Ausstrahlung, ertappte ich mich dabei, dass ich mich plötzlich sogar auf die bevorstehende Behandlung freuen konnte.

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Während der ersten schamanischen Heilbehandlung lag ich mit geschlossenen Augen mit dem Rücken auf einer Liege. Ich spürte wie der Heiler mit den Händen über meinen Körper strich, ohne mich dabei zu berühren. Dann wurde ich mit kräftigen Händen im Bereich des Magens auf eine sehr intensive Weise behandelt. Der Schamane drückte bei höchster geistiger Konzentration immer wieder mit einigen Fingern auf bestimmte Punkte, die tief in meinem Bauchraum angesiedelt waren. Immer wieder und immer tiefer drückte er seine Finger in den Bereich meines Magens und unterhalb, in den Bereich des Solar Plexus. Zugegeben, diese erste Behandlung war hin und wieder ziemlich schmerzhaft, doch hatte mich Fritz auch darauf gut vorbereitet. Da ich seit vielen Jahren an heftigen Magenbeschwerden litt, die ich am frühen Morgen kurz nach dem Aufwachen als ein unangenehmes und manchmal schmerzhaftes Stechen verspürte, konzentrierte sich der Schamane nicht nur bei der ersten, sondern auch bei alle weiteren Behandlungen auf die energetische Störung, die meine jahrelangen Beschwerden verursacht hatte. Bei jeder Heilbehandlung fiel ich für kurze Zeit in einen Trance-Zustand. Dabei machte ich die Erfahrung, dass ich völlig losgelöst von meinem Körper war und keine Kontrolle mehr über ihn hatte. Ich fühlte eine unbeschreibliche Leichtigkeit, Ausgewogenheit und Harmonie nach jeder einzelnen Behandlung.

Ergebnis der schamanischen Heilbehandlungen

Bereits nach der ersten Sitzung hatte mich der schamanische Heiler von meinen Magenbeschwerden geheilt. Das ist keine Übertreibung, sondern ich sage hier die reine Wahrheit!

In dem Augenblick, in dem ich diese Worte schreibe, sind bereits 17 Tage seit der ersten Heilbehandlung verstrichen. Während dieser Zeit hatte ich keine Schmerzen mehr! Es mag unglaublich klingen, doch ich spreche hier von einer gänzlichen Heilung, die bereits nach der ersten Behandlung eingetreten ist. Seit dieser fühle ich mich morgens viel fitter als zuvor und fürchte mich auch nicht mehr vor den stechenden Schmerzen, unter denen ich jahrelang gelitten hatte. Diese waren urplötzlich weg und sind bis heute nicht mehr aufgetreten. Ich fühle mich nach diesen drei schamanischen Heilbehandlungen nicht nur körperlich ausgewogener, sondern auch geistig und seelisch viel ausgeglichener als zuvor.

1. Intensiv-Counseling

Das ganze Programm war gut organisiert. Fritz gab mir in dieser Phase meiner Spurensuche genau jene Inputs, Hinweise und Empfehlungen, die ich wirklich brauchte.

Beim ersten Intensiv-Counseling wurde ich dazu ermutigt, von mir und meinem Leben zu erzählen. Nach diesen zwei Stunden, hatte ich das Gefühl, dass ich mich dabei selber besser kennen gelernt habe. Fritz gab mir sehr gute Ratschläge, Hinweise und auch ganz konkrete Empfehlungen betreffend meine künftige berufliche Neuorientierung. Mir wurde bereits während dieses Counselings bewusst, dass sich meine ‚Spurensuche‘ im Hinblick auf meine künftigen Aufgaben nunmehr zu konkretisieren begann. Mit Unterstützung meines Counselors entdeckte ich in sehr kurzer Zeit ganz bedeutsame Fähigkeiten, die ich vorher nie so richtig an mir wahrgenommen, und deshalb auch nicht weiter entwickelt hatte.

2. Intensiv-Counseling

Beim zweiten Intensiv-Counseling erlernte ich die Praxis des sog. ‚Schamanischen Reisens‘. Fritz gab mir nicht nur eine äußerst effiziente und leicht zu erlernende Technik an die Hand, sondern übte mit mir auch deren praktische Anwendung. Dabei lernte ich zunächst, wie man willentlich den sog. Alpha-Zustand herbei führt und damit in ein Sonderbewusstsein eintreten kann, in die sog. ‚Nicht-alltägliche-Wirklichkeit‘ – wie es Canstaneda formuliert hat. Fritz übte mit mir zunächst eine bestimmte Entspannungstechnik, die es mir später ermöglichen sollte, die Wellen der bioelektrischen Ströme in meinem Gehirn ganz empfindlich zu drosseln. Die Gehirnströme des Menschen schwingen in einer mit dem EEG messbaren Welle. Diese liegt im Zustand des Wachbewusstseins im Bereich von 14 bis 20 Hertz/sec (Beta Zustand). Durch das Anwenden der mir gegebenen Technik, sollten diese Gehirnfrequenz auf etwa 7 Hertz/sec (Alpha Zustand) verlangsamt werden, was jenen veränderten Geisteszustand hervorrufen würde, der jeder erfolgreichen Schamanischen Reise vorausgeht. Die willentliche Herstellung des Alpha-Zustandes sei die Grundvoraussetzung für jedes Schamanische Reisen, wurde mir von Fritz erklärt. Ich hatte Bedenken, dass ich das nicht schaffen würde. Fritz ermutigte mich und führte mich anschließend im Rahmen einer besonderen Entspannungsübung an einen wunderbaren Ort, der sich tief in meinem innersten Selbst befindet. Ich war nach dieser Übung vom Ergebnis der Tiefenentspannung sehr beeindruckt. Ich hatte erstmals in meinem Leben willentlich den Alpha-Zustand mit Unterstützung meines Counselors erreicht…

Die wichtigste Voraussetzung für das Erlernen und Anwenden zweier weiterer Techniken war damit geschaffen.

Nun konnten wir damit beginnen, die Technik des ‚Schamanischen Reisens‘ anzuwenden. Meine erste Schamanische Reise habe ich kurz darauf erfolgreich durchgeführt. Dabei habe ich erstmals mit meinem Bewusstsein eine feinstoffliche Welt betreten, von deren Existenz ich zuvor keine Ahnung hatte. Alle Imaginationen, auf die mich Fritz zuvor aufmerksam gemacht hatte, habe ich während meiner ersten ‚Schamanischen Reise‘ vor meinem Dritten Auge sehr deutlich wahrgenommen. Dabei habe ich auch jene ‚Tundels im Erdinneren‘ ausgemacht, auf die ich zuvor hingewiesen wurde. Durch diese Tundeln, so wurde mir erklärt, könnte ich später in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft ‚reisen‘ und mit den dort existierenden Wesenheiten – den sog. Spirits – in Kontakt treten, um wichtige Informationen für mein Leben oder für andere Menschen zu beziehen.

Seance beim schamanischen Geistmedium (Balian Taksu)

Am drittletzten Tag wurde ich zu einer Schamanin gebracht, die Kontakt mit einem Geistwesen namens ‚Taksu‘ aufnahm, um von diesem Informationen für hilfesuchende Einheimische zu beziehen. Das ganze Szenario erlebte ich als äußerst spannend, da mir hier das Walten geistiger Kräfte unmittelbar vor Augen geführt wurde. Als ich an der Reihe war und ein persönliches Trance Reading zu meinem Problem bekommen sollte, musste ich mich vor ihr auf den Stuhl setzten und meine Fragen stellen. Fritz übersetze diese und auch die Antworten jenes Geistwesens (Taksu), dass aus dem Munde der in Trance befindlichen Schamanin sprach. Ich bekam von diesem Geistwesen nicht nur eine klare Antwort, auf die wichtige Frage nach meiner künftigen Berufswahl, sondern auch darauf, wie ich mein Selbstvertrauen stärken konnte. Am Schluss vollzog die Schamanin ein kraftvolles Ritual an mir, um meine Aura von Fremdenergien zu reinigen. Dann wurde von ihr ein Objekt unter Rezitation von Mantras mit einer magischen Ladung versehen. Dieses wurde mir ums Handgelenk gebunden und soll mich zusätzlich bei meiner Neuorientierung unterstützt.

3. Intensiv-Counseling

Nach diesem wirklich eindrucksvollen Besuch beim Balian Taksu, brachte mir Fritz eine andere Technik bei, die es mir ermöglichen sollte, mein persönliches ‚Krafttier‘ bzw. meinen ‚geistigen Verbündeten‘ bzw. ‚geistigen Helfer‘ selbst zu entdecken. Ich musste nun die mir an die Hand gegebene Technik während einer Schamanischen Reise anwenden und war…, ja, und war danach gänzlich verblüfft. Ich mach es hier kurz: Ich habe die Technik genau so angewandt wie es mir erklärt wurde. Und kurz darauf habe ich mein persönliches Krafttier entdeckt, so wie es mir von meinem Counselor vorausgesagt wurde. Ich habe mit diesem geistigen Wesen in der Weise kommuniziert wie ich es mir nahegelegt wurde und…, und schließlich wurde ich von meinem Krafttier ‚angenommen‘. Dieses persönliche Krafttier – so wurde mir von Fritz erklärt – wird mir nun mein ganzes Leben lang als Verbündeter bzw als wohlwollender und weiser Berater, spiritueller Führer und Beschützer zur Verfügung stehen.

Konsultation des Krafttieres

Am letzten Tag vor meiner Abreise brachten mich Fritz und Ketut an einen Kraftort inmitten des Dschungels, den sie ‚Shivas Höhle‘ nannten. Es war ein Ort mit starken, physisch wahrnehmbaren Energieschwingungen (Egregore), ein uraltes Hindu-Heiligtum, eingehauen in einem Fels mit künstlich geschaffenen Meditationsnieschen. Fritz schlug mir vor, mich in eine dieser Nieschen zu setzen und die Aktivität meines Geistes immer mehr zu beruhigen bis der Alpha-Zustand erreicht ist. Dann sollte ich die erlernten und geübten Techniken erstmals ohne seine Unterstützung anwenden. Ich sollte eine Schamanische Reise unternehmen und dabei mein persönliches Krafttier treffen. Anschließend sollte ich meinen neuen geistigen Verbündeten nochmals mit den Fragen bezüglich meiner künftigen Aufgaben und meiner Berufswahl befassen. Fritz teilte mir mit, dass ich an diesem kraftvollen Ort ganz bestimmt eine wertvolle Antwort von meinem geistigen Helfer bekommen würde.

Die Spur wurde gefunden

Gesagt, getan! Ich habe mein Krafttier in Shivas Höhle kontaktiert und von diesem ganz konkrete Antworten auf meine brennenden Fragen erhalten. Ich wusste nun, wohin mich mein Weg führt und welchen Aufgaben ich mich in Hinkunft stellen werde. Die innere Spur meiner beruflichen Neuorientierung lag damit klar vor mir.

Anschliessend brachten mich meine Gastgeber an einen Ort, wo ich in ein heiliges, sehr kaltes Wasser eintauchen konnte. Dieses die Sinne erquickende Nass öffnete mein Bewusstsein noch mehr, und ermöglichte es mir, über all die zahlreichen fremdartigen, mystischen und in jeder Hinsicht beeindruckenden Erlebnisse und Erfahrungen, die ich während dieser einen Woche auf Bali machen durfte, nochmals zu reflektieren. Es war ein gelungener schöner Ausflug mit lieben Menschen – die Krönung einer unvergesslichen und für mich äußerst lehrreichen Reise.

Fazit zu meiner ‚Schamanischen Spurensuche‘

Die Spur meiner beruflichen Neuorientierung wurde vom ersten Tage dieser besonderen Reise bis zu ihrem Abschluss immer deutlicher und erkennbarer. Der schamanische Heiler hat nicht nur meine Magenschmerzen gänzlich geheilt, sondern auch meinen Energiekörper gereinigt, mein energetisches System ausgeglichen, die Funktionsfähigkeit meiner Chakren adjustiert und die Selbstheilkräfte meines Körpers auf ein Maximum erhöht.

Das schamanische Trance- und Geistmedium hat mir vor Augen geführt, dass es mit einem Geistwesen namens Taksu in Kontakt treten, und von diesem wertvolle Informationen von der ‚Anderen Seite‘ für ihre hilfesuchenden Klienten beziehen kann. Diese Schamanin hat meine Aura durch ein Ritual gereinigt und mir ein magisches Objekt übergeben, um mich bei meiner Neuorientierung zu unterstützen.

Fritz hat sich sehr um mich bemüht. Er hat mir Anteil an seinem umfassenden Wissen gegeben und mir tiefe Einblicke in den balinesischen Schamanismus ermöglicht. Und er hat mich kraftvolle Techniken gelehrt, die mir auch in Hinkunft tiefe Einblicke in mein eigenes Selbst ermöglichen werden. Und schließlich habe ich die empfangenen Techniken in Shivas Höhle angewandt und dabei mein Krafttier – ohne jede Unterstützung – kontaktiert. Dieses hat mir an jenem Kraftort inmitten des balinesischen Dschungels die innere Spur meiner beruflichen Neuorientierung gezeigt – und damit die Richtung, in die es sich für mich zu gehen lohnt.

Ich habe auf dieser Reise eine liebevolle und nette Familie kennen gelernt, die mich – außer Progamm und ganz spontan – zu einer balinesichen Hochzeit eines Familienmitgliedes eingeladen hat. Dies hat mir noch tiefere Einblicke in die balinesische Kultur ermöglicht. Fritz verfügt über ein unglaubliches Wissen, und ich hatte stets den Eindruck, dass er mich gerne daran teilhaben ließ. Er hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir die schamanischen Techniken in Theorie und Praxis in verständlicher und kompetenter Weise vermittelt.

Die Erfahrung, die ich im Rahmen dieser Schamanischen Spurensuche gemacht habe, kann mir niemand mehr wegnehmen. Diese Reise hat mir nicht nur Orientierung bezüglich meiner beruflichen Zukunft gegeben, sondern auch einen persönlichen Wachstumsschub auf meinem persönlichen Pfad zu klarem Bewusstsein. Ganz nebenbei wurde ich vom schamanischen Heiler von meinen jahrelang bestehenden Magenbeschwerden geheilt, was allein den Preis dieser Reise gelohnt hätte. Bedenkt man überdies, dass man in Europa allein für eine Ausbildung im Schamanischen Reisen oft den doppelten Preis dieser Reise bezahlen muss, dann war letztere in jeder Hinsicht ein Gewinn.

Mein ganz großes Dankeschön gilt meinen neuen Freunden, Fritz, Ketut und Larissa, sowie den Schamanen und Schamaninnen, denen ich auf Bali begegnet bin.

„Ich kann diese Reise allen Menschen wärmstens empfehlen, die sich in der Phase einer Neuorientierung befinden!“
Rolf Oberholzer