Mittlerweile haben wir das Krebsbecken mehr als ein halbes Jahr. Während dieses kurzen Zeitraums haben sich die Krebse heftig vermehrt. Sieht man ja auch an den Foto. Bitte entschuldige die Spiegelung, bekomme ich leider nicht ohne hin.

 

 

 

Die ursprünglich gekauften Krebse waren mittlerweile ausgewachsen und haben sich in dem kleinen Becken (50x50x40) zeitweise heftig attackiert. Einer hat sogar eine Schere eingebüßt. Daher sind die ausgewachsenen Krebse in der Suppe gelandet und das Becken ist komplett für den Nachwuchs da. Die Garnelen habe ich zufälligerweise bei einer Beckenauflösung erhalten. Die passen gut zu den Krebsen. Denn im Fischbecken werden die Garnelen oder zumindest deren Nachwuchs (ebenso wie der Nachwuchs der Krebse) als Lebendfutter angesehen. Hier mit den Krebsen vermehren sich auch die Garnelen recht intensiv.

Bezüglich der Pflanzen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Krebse fast alles fressen. Die bekommen zwar dauerhaft ein Salatblatt spendiert machen sich aber trotzdem über alles Grüne her. Wer also seine Fadenalgen loswerden möchte braucht nur ein paar Krebse ins Becken zu setzen. Danach sind aber wahrscheinlich auch alle Pflanzen weg. 😉 Einzig die Vallisnerien werden von den Krebsen in Ruhe gelassen. In meinem zweiten Becken (genauso groß nur mit Fischen besetzt) habe ich aktuell einige Ludwigias gepflanzt. Sobald die fest verwurzelt sind werde ich mal einige Ableger in das Krebsbecken pflanzen. Mal sehen ob die eine Chance haben.

Ich berichte bei Gelegenheit weiter.

 

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