Ein Spalierobst Stamm wird allg. auch Säulenobst benannt. Die Herkunft der gezüchteten Spalierobstsorte stammt von den Obstbäumen ab. Den meisten Freizeitgärtnern wird der Säulenobst eher als Miniobst bekannt sein, dieses wird wahrscheinlich auch für die Allgemeinheit zutreffen. Bei dieser Fruchtvariante wurde speziell darauf Wert gelegt, dass ein verhältnismäßig kleiner Obststamm sehr viele Obstfrüchte tragen kann. Viele sind verblüfft und fragen sich, wie es sein kann, dass dieser kleine Baum diese Anzahl an Früchten austragen kann.
Die Antwort ist einigermaßen simpel. Durch das Kreuzen unterschiedlicher Fruchtbaumarten wurde in den letzten Jahren die optimalen Endergebnisse erzielt. Abgekoppelt davon, um welche Gattung es sich bei dem Miniobst handelt. Bei dem Miniobst Sortiment kann man bereits auf unterschiedliche Arten zurückgreifen. Die Säulenpflaume, Nektarine gleichwohl auch auf den Kiwibaum oder den Brombeerenstamm. Wie man erkennt, gibt es eine Menge an unterschiedlichen Säulenobst Arten. Jede dieser Arten hat andererseits Ihre Besonderheiten, die bei der Erhaltung der Pflanze zwingend Zuwendung geschenkt werden sollte, ansonsten besteht die Gefahr, dass diese Spalierobst Pflanze eingeht.
Tipps rund um die Wartung eines Spalierobst findet man auf Spalierobst.com. Befolgen Sie die dort hinterlegten Tricks und Tipps, denn nur schnell kann es zutragen, dass eine Pflanze verwelkt, weil die Grundvoraussetzungen nicht genug Beachtung geschenkt wurden. Prinzipiell sind die Spalierobst Arten einfach aufzuziehen. Der größte Vorteil ist der minimale Wuchs dieser Fruchtpflanze. Die Züchtung eines Spalierobstes gelingt bereits auf einer kleinen Terrasse gut. Nur zur kalten Jahreszeit sollte man, die Sorte vor der Temperatur zu beschützen, dadurch kann man auf mehrere Behelfstechniken zugreifen die zudem oftmals kostenfrei sind.