Die Infrarotsauna ist die ideale Möglichkeit zuhause etwas für seine Gesundheit zu tun. Als platzsparende Alternative zur finnischen Sauna ist sie seit Jahren eine beliebte Anschaffung für Leute, die auf die wohltuende Wirkung einer Sauna nicht verzichten möchten, aber den Platz für eine sperrige finnische Sauna nicht haben.

Die Infrarotsauna ist eine Sitzkabine, in der durch einen Flächenstrahler kurz- und langwellige Infrarotstrahlen entstehen, die den Körper innerlich aufwärmen. Regelmäßige Saunagänge in der Infrarotsauna stärken die Widerstandskraft, sind gut für den Stoffwechsel und die Durchblutung. Vielen sind die Infrarotlampen aus früheren Zeiten noch bekannt. Diese wurden zur Heilung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Schnupfen verwendet. Dies zeigt, dass die Infrarotsauna eine rundum positive Wirkung auf die Gesundheit hat. Das allgemeine Wohlbefinden wird verbessert und zeitgleich das Immunsystem gestärkt.

Wer seiner Sauna noch das gewisse Extra verpassen möchte, kann ein Farb- und Soundsystem mit einbauen lassen. Die gemeinsame Wirkung von Wärme, Farben und Sound hat eine wohltuende Wirkung auf die Gesundheit und stellt eine interessante Optimierung der Infrarotsauna dar.

Ein Saunagang in der Infrarotsauna beginnt in der Regel damit, dass man die Sauna ungefähr 10 bis 15 Minuten aufheizt. Währenddessen kann man schon mal warm duschen, um sich auf das Saunaerlebnis vorzubereiten. Der erste Saunagang darf ruhig 30 Minuten dauern. In dieser Zeit wird der Körper schön aufgewärmt und die wohltuende Wirkung ist dann schon spürbar. Danach duscht man sich warm ab. Das warme Wasser auf dem Körper verstärkt die Wirkung der Infrarotsauna, denn es begünstigt, dass die Wärme im Körper bleibt. Nach der Dusche kann man den nächsten Saunagang beginnen und so weiter. Eine regelmäßige Anwendung wird innerhalb kurzer Zeit zu einer Verbesserung des Allgemeinzustands führen.