Die schreckliche Katastrophe in Fukoshima hat uns Menschen mal wieder verdeutlicht, dass Atomkraftwerke nicht mehr zeitgemäß sind. Natürlich hat Atomstrom auch positive Seiten, z.B. die geringe Umweltbelastung wenn alles glatt läuft aber wie man in Japan gesehen hat ist die Natur unberechenbar und stärker als alles, was Menschen erschaffen können und das alles glatt läuft und zwar auch langfristig, dass kann kein Atomkraftwerkbetreiber garantieren.

Was kann man also tun um der Umwelt und vielleicht auch seinem Gewissen einen gefallen zu tun? Man kann zum Beispiel mit Hilfe eines Stromsparportals einen Stromanbieter finden der Ökostrom anbietet. In der Regel kann man bei den größeren Stromsparportalen bei der Suche nach einem günstigen Stromanbieter Einstellungen vornehmen, die dazu führen das im Ergebnis nur jene Stromanbieter aufgezählt werden, die Ökostrom anbieten.

Nun denken sicherlich viele Menschen in Deutschland das Ökostrom teurer sein muss als normaler Strom, schließlich ist vieles an dem der Begriff Öko hängt teuer, wie es zum Beispiel bei Lebensmitteln der Fall ist. Doch hier kann Ich sie beruhigen, oftmals ist ein Ökostromanbieter sogar billiger als ein Atomstromanbieter, vor allem dann, wenn vorher noch nie ein Stromvergleich angestellt wurde.

Um sicher zu gehen, dass ein potentieller Anbieter von Ökostrom auch wirklich das liefert was angepriesen wird, sollte man darauf achten das bestimmte Prüfsiegel vorhanden sind. Hierzu zählen Prüfsiegel vom TÜV oder aber auch Zertifikate von Grüner Strom und vergleichbaren Instituten. Hier kann man zumindest von einer Gewissen Sicherheit ausgehen und davon ausgehen, dass man auch wirklich Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Energien bekommt.