Wie kaum ein anderes Land hat Kanada unendlicher Weiten an unberührter Natur. Die Bevölkerung des Landes konzentriert sich auf nur wenige Ballungsräume und dem Rest des Landes gibt es noch vollkommener Wildnis ohne den Einfluss des Menschen. Die Ballungsräume und die Städte sind aber der Ausgangspunkt für die Erkundung Kanadas und sind trotz der rauen Wildnis im Land hochmodern. So sind auch diese Städte ein Magnet für viele Besucher und von hier aus kann man schon in unmittelbarer Umgebung die Natur erkunden. Das gänzliche Zentrum Kanadas ist der Ballungsraum rund um die Stadt Vancouver. Hier leben rund 2 Millionen Menschen unter der Stadt Vancouver selbst etwa 600.000. Vancouver liegt dabei direkt an der Küste zum pazifischen Ozean und nicht weit von der Staatsgrenze der USA.

Die ersten Siedler kamen hier im 19. Jahrhundert aufgrund eines Goldrausches und nannten diese Stadt nach dem Entdecker dieses Gebietes, George Vancouver. Dieser hatte bereits im 18. Jahrhundert dieses Gebiet erforscht und kartographiert. Als Ende des 19. Jahrhunderts die transkontinentale Eisenbahn eröffnet wurde, erlebte diese Stadt einen wahren Boom. Kein Wunder, denn in dieser Region gab es zahlreiche natürliche Ressourcen wie ein wohlhabendes Leben garantierten. Heute ist diese Stadt aber auch von Dienstleistung und Tourismus geprägt.

Kanada weiß um seine natürlichen Schätze und versucht diese auch zu erhalten und so wird vor allem auf Ökotourismus gesetzt um den Menschen im Einklang mit der Natur die Natur erfahrbar zu machen. Vancouver gibt so jedes Jahr zahlreiche Touristen an die von hier aus Ausflüge in die unmittelbare Natur machen. Aber auch die Stadt selber ist natürlich ein gern besuchtes Ziel und es gibt viel zu entdecken.

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